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BBuusinsesin ///e NEsWS /// Minden (news). Die Ruder-Bundesliga- Szene hat sich kürzlich zum finalen Renntag in Bad Waldsee (Baden-Württemberg) getroffen, um die Titel der deutschen Liga-Champions zu vergeben. Beide Mindener Melitta-Achter reisten mit dem Vorhaben an, am Ende der Saison ganz oben auf dem Treppchen zu stehen. Die Männer-Crew des Melitta-Achters „Team Black“, bestehend aus Teamcaptain Vincent Schmitz, Schlagmann Alexander Weihe, Marius Redecker, Jona Lembcke, Simon Körner, Nils Bornemann, Patrik Schlötel, Jannik Eilers, Lars Hildebrand, Leon Schandl, Fred Blanck und Steuermann Sebastian Ferling, traf nach drei deutlichen Siegen schon im Halbfinale auf ihre stärksten Konkurrenten, den Hauptstadtsprinter aus Berlin. Durch den Sieg der Berliner mussten die Mindener Männer am Ende des Tages im Finale B um Platz drei gegen den Achter aus Wurzen kämpfen und konnten dieses Rennen auch deutlich für sich entscheiden. Somit sicherte sich „Team Black“ am finalen Renntag die Bronzemedaille und den Titel als Vize-Liga Champions 2018 der 1. Ruder-Bundesliga der Männer. Nach der Enttäuschung von Leipzig wollte das Frauen-Team des Melitta-Achters „Team Red“, bestehend aus Sylvia Buddenbohm, 106 \ news – Das Magazin Inken Neppert, Nina Kilian, Anna Maria Brendel, Janna Kemenah, Darja Schonebohm, Johanna Soester, Antonia Sachtleben, Anna-Lena Vieker, Charlotte Damerau und Steuerfrau Deborah Thiele, seinen Titel der vergangenen beiden Jahre verteidigen. Man konnte das Achterfinale gewinnen, war jedoch im Viertelfinale gegen den Achter aus Krefeld mit 16/100 Sekunden unterlegen und konnte dadurch nur noch maximal auf einen fünften Tagesplatz fahren. Dieses gelang abschließend auch eindrucksvoll mit einem beherzten Rennen gegen das Team aus Hanau und die Mindener Frauen konnten als Vize- Ligachampions den Regattaplatz verlassen. Der krönende Abschluss für das „Team Red“ war der Sieg des Best-Audit-Pokals. Dieser Titel wird geschlechter- und ligaübergreifend an das Team vergeben, welches in der Saison die meisten gewonnenen Rennen nachweisen konnte. „Am Ende doch nochmal ganz oben auf dem Treppchen zu stehen und einen gewonnenen Ruder-Ergometer mit nach Minden zu bringen ist ein sehr gutes Gefühl und ein toller Abschluss für diese Saison“, resümierte Teamcaptain Inken Neppert. www.melitta-achter.de Das Frauen-Team sicherte sich auch den Best-Audit-Pokal. Foto: (privat) Mindener Ruderer feiern Erfolge Melitta-Achter sichern sich Titel als Vize-Ligachampion Die Ruderer aus Minden holten Bronze. Foto: (privat) Porta Westfalica (news/cko). Geht es um Feuerwerke, sind die Porta-Pyros eine angesagte Adresse. Porta Pyros wurde 2007 ins Leben gerufen und besteht im Augenblick aus Wolf-Rüdiger Döring (Staatlich geprüfter Pyrotechniker) sowie den Hobby-Pyrotechnikern Lars Gieseking, Sven Klüter, Melf Ferber, Stephan Rempel und Alexander Köhnen. Es werden auch choreografierte Feuerwerke zu Silvester , Hochzeiten und grösseren Geburtstagsfeiern angeboten. Zum achten Mal beim Portaner Stadtfest und zum neunten Mal beim Holzhausener Weihnachtsmarkt konnte das Team von Porta Pyros mit seiner Kreativität überzeugen. Jede Menge Herzblut, Enthusiasmus und Engagement zeichnet die choreografierten Höhenfeuerwerke diese doch relativ junge Truppe aus. Intensive Vorarbeit und die Zündung per Funk ermöglicht es, dass die Objekte synchron zur ausgewählten Musik starten. Das Team arbeitet ohne Gewinn – was die Kosten für die Auftraggeber niedrig hält. Als Veranstalter zahlen Kunden lediglich das Material, die Kosten der Genehmigung und die Versicherung. Das Team der Porta-Pyros wird in der Region immer bekannter. Foto: (privat) Zündung per Funk Porta-Pyros lassen Feuerwerke aufsteigen Minden (news). Die WAGO-Gruppe erweitert und modernisiert den Mindener Stammsitz. In den kommenden Jahren werden rund 100 Millionen Euro in das Werk an der Hansastraße und den Standort Päpinghausen fließen. „Damit sichern wir zukünftiges Wachstum“, betont Chief Financial Officer Axel Börner. So hat das Unternehmen das anliegende Gelände der BVO Busverkehr Ostwestfalen GmbH als Reservefläche für weitere Baumaßnahmen ab 2020 gesichert. „Umsatz und Mitarbeiterzahl wachsen stetig“, so Börner, „deshalb wollen wir die uns zur Verfügung stehenden Flächen bestmöglich nutzen.“ Auf dem am Standort Päpinghausen zusätzlich zum ehemaligen Drabert-Gebäude erworbenen Gelände haben die Bauarbeiten schon begonnen. Hier entstehen auf etwa 32.000 Quadratmeter ein neues Automatenmontagewerk und ein zentrales Einzelteillager – ein Gesamtinvest von rund 50 Millionen Euro. Zusätzlich wird zum Ausbildungsbeginn 2018 eine eigene Ausbildungswerkstatt in Päpinghausen errichtet. „Um unsere gesteckten Ziele zu erreichen, braucht es nicht nur die räumlichen Kapazitäten, sondern vor allem qualifizierte Fach- und Nachwuchskräfte“, Am Standort Päpinghausen investiert WAGO in den nächsten Jahren deutlich. Foto: (privat) so Börner. WAGO bildet intensiv für den eigenen Bedarf aus, allein für 2019 stehen über 100 Ausbildungsplätze – zum größten Teil im Produktionsbereich – zur Verfügung. Erweiterung des Stammsitzes WAGO investiert kräftig am Mindener Standort


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