Story ANZEIGENSONDERVERÖFFENTLICHUNG Der erste Schritt Mit der Bewerbungsmappe wird der Kontakt zum Ausbildungsbetrieb aufgenommen E ine Abschlussklasse und die Pläne ihrer Schüler: Ein paar wollen studieren, zwei für ein Jahr ins Ausland. Für sie stellt sich das Thema „Bewerbung“ demnach noch nicht – wohl aber für Sina und Jan. Sie will Industriekauffrau werden, er möchte eine Ausbildung zum Mechatroniker machen. Dass zumindest die Wahl ihrer Berufe feststeht, ist nicht schlecht, doch: Der erste Schritt ist die Bewerbung – und die schieben Sina und Jan bislang erfolgreich vor sich her. Ob das letztlich den Erfolg bringt, darf man aber bezweifeln. „Ich weiß nicht wie das geht“, sagt Sina. Jan nickt zustimmend. Beide können sich zwar gut sprachlich ausdrücken, wirken recht l o c k e r und sympathisch, allerdings: Sich selbst richtig zu verkaufen haben sie noch nicht gelernt. Also sollten sie es lernen, denn: Bewerbungen gehören nun einmal zum Berufsleben. Dass die zwei ein wenig Bammel davor haben, ist verständlich – allerdings ist der Weg von der Bewerbungsmappe über das Vorstellungsgespräch bis zum Ausbildungsvertrag sehr viel weniger holprig, als man immer denkt. Wer ganz ehrlich zu sich selbst ist, kann sich in die Gefühlslage der angehenden Abiturienten bestens hineinversetzen. Es gilt, 12 Foto: I-vista/pixelio.de Der erste Schritt in Richtung Ausbildungsvertrag läuft über die so genannte Bewerbungsmappe. Mit ihr signalisiert der künftige Azubi, dass er in dem Unternehmen einen Beruf erlernen möchte. Es gilt, einen guten Eindruck zu machen. Wer ein paar Ratschläge beherzigt, hat damit nur wenig Probleme. Foto: I-vista/pixelio.de
Ausbildungsguide2018
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