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Hinter den Bergen, mit den sieben Zwergen... 1. Dezember, 15 Uhr, Neues Theater Espelkamp Auch in diesem Jahr steht eine Theatermärchenaufführung auf dem Spielplan im Neuen Theater Espelkamp. „Das Volksbildungswerk freut sich ganz besonders, dass die „Schatulle“, bekannt für ihre liebevollen Aufführungen, wieder in Espelkamp zu Gast ist.“ Ausgesucht haben sich die Laiendarsteller der VHS Lübbecker Land für dieses Jahr „Schneewittchen und die sieben Zwerge“. Regisseurin Friedlind Thane hat das bekannte Märchen der Brüder Grimm für die Schatulle bearbeitet. Viele lustige Figuren, Kinder als Waldtiere und natürlich die fröhlichen, kindlichen, verspielten Zwerge begleiten Schneewittchen auf ihrem Weg erwachsen zu werden, unterstützen sie in ihrem Kampf gegen die böse Stiefmutter und sorgen dafür, dass Schneewittchen mit ihrem Traumprinzen glücklich werden kann. Die Vorbereitungen und Proben laufen auf Hochtouren. Mit viel Spielfreude bereiten sich insgesamt 23 Erwachsene und acht Kinder auf die Auftritte im Neuen Theater vor. Während die Schulaufführungen am 29. und 30. November schon ausgebucht sind, stehen für die Familienaufführung am Samstag, 1. Dezember, um 15.00 Uhr, noch Eintrittskarten zur Verfügung. Die Karten sind erhältlich im Kulturbüro im Bürgerhaus, Wilhelm-Kern-Platz 14, Espelkamp, unter der Telefonnummer (05772) 562-161, 562-185, oder 562-255, sowie an der Tageskasse, die ab 14 Uhr geöffnet ist. Nichts für schwache Nerven 2. Dezember, 18 Uhr, Theater am Weingarten Das heiter-frivole Salonstück „beGEISTERung“, eine der erfolgreichsten Komödien Noel Cowards, nimmt gruselige Ereignisse aus dem Reich des Übersinnlichen zum Anlass für Witz und Klamauk und findet trotz seines konventionellen Theaterstils auch heute noch sein Publikum. Im Dezember finden die letzten Aufführungen im Theater am Weingarten statt. Handlung: Der mit seiner zweiten Frau Ruth zufrieden lebende Schriftsteller Charles Condomine hört von den Erfolgen der Geisterbeschwörerin Madame Arcati und lädt sie zu sich ein, da er sich davon Anregungen für sein neues Buch verspricht. Frau Arcati nimmt mit Erfolg Kontakt zu Condomines verstorbener Frau Elvira auf, die auch prompt erscheint. Im folgenden führt Coward eine für viele seiner Stücke typische „menage à trois“ vor, nicht ohne einen Schuss Ironie und Kritik an der modernen Ehe. „Sowohl die witzigen Dialoge als auch die Situationskomik machen dieses Stück zu einer der unterhaltsamsten englischen Salonkomödien. Der oft als typisch englisch gerühmte, schwarze Humor trägt wesentlich zu dieser Wirkung bei“, berichten die Veranstalter. Weitere Termine sind der 7. Dezember, 20 Uhr und der 9. Dezember, 18 Uhr. Die Todes-Wuchtl schlägt zurück 12. Dezember, 20 Uhr, Stadthalle Bielefeld Ring frei für den Comedykampf des Jahrhunderts: In der rechten Ecke als Herausforderer – der Komiker. In der linken Ecke der Favorit – die Absurdität des Alltags und ihre großen Brüder. „Michael Mittermeier, der bayrische Karate Kid der Stand Up Comedy fightet wie man ihn kennt und liebt: Schweben wie Bruce Lee und stechen wie Biene Maja. Ein Mann, ein Mikro, keine Regeln“, so die Künstleragentur. Mitte Dezember tritt Mittermeier mit seinem Programm „Lucky Punch“ in Bielefeld auf. Sein einziger „Verbündeter“: die berüchtigte Todes-Wuchtl. Todes-Wuchtl? „Das ist österreichisch und steht für die lustigste Pointe auf der nach oben offenen Bist-Du-Deppat-Skala“, so der Künstler mit einem Augenzwinkern. Geschmiedet in „dunklen Gewölben einer antiken, austrianischen Spaß-Dynastie, gestählt auf allen Comedy-Bühnen dieser Erde.“ Wer schlägt wen? Es heißt jeder gegen jeden: Batman gegen Baywatch, Chuck Norris gegen Wonder Woman, zwei Himmelhunde gegen Bud Spencer... „Lasset die Spiele beginnen! Das Blöde und Böse in der Welt brauchen keine Streicheleinheit, sondern eine Pointe genau zwischen die Augen. Eben den Lucky Punch!“ Tickets gibt es an allen bekannten Vorverkaufsstellen und unter www.karten-online.de. Wenn die Geschichte einen anderen Lauf nimmt... 46 \ news – Das Magazin 28. Dezember, 18 Uhr, Kleines Theater am Weingarten, Königswall, Minden Die Mindener Theatergruppe „Westfälische Mausefalle“ präsentiert ab dem 28. Dezember bis Ende Januar 2019 die Komödie „Es war die Lerche“ von Ephraim Kishon. Handlung: Man stelle sich vor, Julia wäre rechtzeitig erwacht und hätte Romeo an seinem Selbstmord gehindert. Ein wahres Happy-End? 30 Jahre später leben die beiden in einer verkommenen Wohnung. Von der Glut ihrer einstigen Liebe und Leidenschaft ist nicht ein Funke übrig geblieben. Zu allem Überfluss müssen sie sich auch noch mit der missratenen 14-jährigen Tochter Lucretia herumschlagen. Erzürnt über den Lebenswandel seines größten Liebespaares steigt William Shakespeare aus dem Grab, um Romeo und Julia zur Vernunft zu bringen... Weitere Aufführungstermine sind der 29. Dezember, 20 Uhr, sowie der 30. Dezember, 18 Uhr. Tickets gibt es bei der CALPAM-Tankstelle Stephan Kropa ehem. Klöpper an der Kutenhauser Dorfstraße 8 in Minden, Rufnummer (05 71) 444 84. Infos und Termine unter www.westfaelischemausefalle.de. Foto: privat Westfälische Mausefalle 2018/19 ES WAR DIE LERCHE EINE KOMÖDIE VON EPHRAIM KISHON www.westfaelische-mausefalle.de THEATER AM WEINGARTEN 18.00 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr Weingarten der Getränkebar: Aufführungsbeginn! Zuschauersaal: Aufführungsbeginn! Foto: privat Foto: Fridlind Thane Foto: Olaf Heine bühne ///


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