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BBuusinsesin ///e NEsWS /// Minden/Porta Westfalica (news). Vor inzwischen sechs Jahrzehnten ging die Firma Grote an den Start und ist seitdem auf Erfolgskurs. Das Handwerk Heizung-, Sanitär- und Klimatechnik aus Porta befindet sich im steten Wandel – und mit ihm die Unternehmen der Branche. „Unsere Tätigkeiten waren und sind stark mit gesellschaftlichen Strömungen verknüpft, auf die wir reagieren müssen und wollen“, blickt Grote beispielsweise auf den Wunsch vieler Kunden nach energieeffizienter Haustechnik oder die wachsende Nachfrage nach barrierefreien Bädern. „Diesen und weiteren Herausforderungen widmen wir uns Stadthagen (news/c). Erstmalig haben die Ludwig Fresenius Schulen Stadthagen Ausbildungsstipendien für die Fachbereiche Kaufmännische Assistenz und Kosmetik vergeben. Nun starten die Stipendiaten ihre Ausbildung in ihrem Wunschberuf. Beim schulinternen Auswahlverfahren, bestehend aus einem Motivationsgespräch und einem Praktikumstag, haben sich insgesamt 15 Bewerber für das Ausbildungsstipendium qualifiziert. Sie überzeugten die Fachjury. „Wir freuen uns, mit den Stipendien engagierten, jungen Menschen eine berufliche Perspektive bieten zu können und sie in ihrem Werdegang zu unterstützen“, sagt Alexandra Bühre, Standortleiterin der Ludwig Fresenius Schulen in Stadthagen. 108 \ news – Das Magazin gerne und wollen das auch zukünftig tun“, setzt Rainer Grote auf Flexibilität und kreative Konzepte. Den Grundstein für den heutigen Handwerksbetrieb legte Klempnermeister Walter Grote 1958 mit seiner Firmengründung in Minden-Hahlen. Rainer Grote stieg 1984 im Alter von 19 Jahren in das väterliche Die Schüler erwartet eine praxisnahe Ausbildung. In Projektarbeiten, Übungen und Praktika setzen sie ihr erworbenes Wissen praktisch um. In direkten Kundenkontakt kommen die angehenden Kosmetikerinnen im schuleigenen Lehrinstitut „Kosmetik & Ästhetik“ in der Gleiwitzer Straße 1. Dort führen sie unter Anleitung kosmetische Behandlungen durch. Nach Abschluss ihrer zweijährigen Ausbildung haben die Absolventen der Kosmetik und kaufmännischen Assistenz gute Jobaussichten: Während die Kosmetikbranche boomt und immer mehr Menschen Wert auf ein gepflegtes Äußeres legen, werden für Unternehmen Spezialisten mit betriebswirtschaftlichen Fachwissen immer wichtiger. www.ludwig-fresenius.de Die Absolventen der Ludwig-Fresenius-Schule in Stadthagen. Foto: (privat) Stipendien vergeben 15 Bewerber starten Ausbildung bei Ludwig Fresenius Schulen Minden (cko). Erhältlich ist er erst wieder im November – und der Erfolg des Mindener Stadtrings steht längst felsenfest. „Er ist total gefragt“, sagt Thomas Döring, in dessen Juweliergeschäft am Markt 12 in Minden die eigens von ihm entworfene Kollektion verkauft wird. In drei Variationen gibt es sie: Als „Minden Ring“ ohne Füllung, aus 925er Silber für Liebhaber des reinen, weißglänzenden Silbers und der Dreidimensionalität. Als „Nachtring Minden“ aus 925 Silber rhodiniert mit einer Füllung aus veredeltem Lavasand für alle Nachtschwärmer und Sternliebhaber. „Denn der Nachtring funkelt, wie ein Sternenhimmel bei Nacht“, sagt Döring. Außerdem als „Porta Sandstein Ring“ mit einer Füllung aus veredeltem Porta Sandstein, der im Kreis Minden-Lübbecke abgebaut wurde, dessen Vorkommen aber heute erschöpft sind. „Wir haben das Material aus dem abgerissenen Haus am Scharn bekommen.“ Folgende Motive enthält der Minden Ring: Wasserstraßenkreuz, Dom, Weserspucker, Altes Rathaus, Kaiser-Wilhelm-Denkmal. Laut Döring eignet sich der Mindener Stadtring perfekt als Weihnachtsgeschen – aber natürlich auch für andere Anlässe. Das traditionsreiche Fachgeschäft „Döring Juwelier am Markt“ ist von montags bis freitags in der Zeit von 9 bis 18 Uhr sowie samstags von 9.30 bis 16 Uhr geöffnet. Telefonisch ist man unter (05 71) 2 06 60 sowie per E-Mail unter info@juwelierdoering. de erreichbar. www.juwelier-doering.de Der Mindener Stadtring ist ab November wieder erhältlich. news-Foto: Carsten Korfesmeyer Mindener Stadtring Drei Varianten bei „Döring Juwelier am Markt“ in Minden Unternehmen ein. Nachdem er kurze Zeit später die Prüfungen zum Gas- und Wasserinstallateurmeister sowie zum Zentralheizungs- und Lüftungsbaumeister erfolgreich abgelegt hatte, war mit ihm die zweite Generation endgültig an Bord. Mit Ehefrau Kathrin Grote teilt sich der erfahrene Handwerksmeister heute die Geschäftsführung. Rainer und Juljane Grote feiern ihr Jubliäum. news-Foto: Ernstmeyer 60 Jahre Firma Grote setzt auf Heizung-, Sanitär- und Klimatechnik Bad Oeynhausen (news). Die DENIOS AG hat eine Ladesäule für E-Autos. Als Unternehmen der Umweltwirtschaft gehören Nachhaltigkeit und Umweltschutz zu den zentralen Werten des Marktführers aus Bad Oeynhausen. Da liegt es nahe, dass moderne Mobilität besonders gefördert wird. Eine auf dem Betriebsgelände installierte Ladesäule für E-Autos steht nicht nur Firmenangehörigen kostenlos zur Verfügung, heißt es. Auch Anwohner können kostenlos ihre Fahrzeuge aufladen. Ein Ladekabel kann am Empfang ausgeliehen werden. Hiermit soll auch ein Anreiz für die Anlieger geschaffen werden, auf alternative Antriebe umzusatteln. Die Fahrzeug-Flotte der DENIOS AG soll ebenfalls zukünftig mit Elektroautos erweitert werden. Den Anfang hierfür macht ein neuer BMW i3, der kürzlich in Betrieb genommen wurde. Dank der Ladesäule verkürzen sich die Ladezeiten für Elektroautos erheblich. Bis zu einem Viertel der Zeit kann gespart werden. Außerdem können zwei Fahrzeuge parallel „tanken“. Dass die Installation einer Ladesäule für Elektroautos eine gute Idee ist, hat auch die Politik erkannt. Ein Förderprogramm der Bezirksregierung Arnsberg unterstützt die Investition. Auch der Energieversorger Westfalica ist mit an Bord. Engagement für die Umwelt kann sich für Unternehmen also doppelt lohnen. www.denios.de Auf dem DENIOS-Gelände gibt es jetzt eine Ladestation für Elektroautos. Foto: (privat) DENIOS bietet Ladesäule für E-Autos Unternehmen aus Bad Oeynhausen setzt auf umweltfreundliche Fortbewegung


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