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Bezirksliga | SV Kutenhausen-Todtenhausen Die SV Kutenhausen-Todtenhausen in der Bezirksliga-Saison 2018/2019: Lukas Penningroth (obere Reihe von links), Niklas Hoserek, Daniel Siebert, Jannik Brakemann, Jannis Waltke, Kevin Dickhof, Hendrik Klein, Trainer Holger Sarres (mittlere Reihe von links), Marco Radomski, Christian Dewald, Jonas Horstmann, Eric Beims, Christian Spilker, Christos Nemtsis, Jannis Springer, Trainer Mario Heller, Julian Idelberger (untere Reihe von links), Yannik Niermann, Luca Bruse, Noel Gramatte, Torwart-Trainer Hermann Gotthelf, Leonard Kiel, Jannik Pohlmeier, Sorgenfrei durch die Saison Bezirksliga: Nach der Rettung am letzten Spieltag soll es bei der SV Kutenhausen-Todtenhausen 
nun entspannter zugehen. Der Kader wurde dafür qualitativ und quantitativ verstärkt. Mario Heller und Holger Sarres, Trainer-Duo der SV Kutenhausen- Todtenhausen, eint eine Eigenschaft – die beiden sind Realisten. Deswegen bewerten sie den zehnten Platz der Vorsaison nicht über, sondern sprechen lieber darüber, wie knapp die Rettung letztendlich war. Dennoch blicken sie mit Zuversicht ins zweite Jahr als Fußball-Bezirksligist. Nicht zuletzt wegen des aufgebesserten Kaders. 88 \ news – Das Magazin „Da sind wir sowohl qualitativ als auch quantitativ besser aufgestellt“, sagen die beiden und verweisen auf die fünf Zugänge Yannik Niermann, Marco Radomski, Daniel Siebert, Robin Borcherding und Lars Weiß, dem einzig die Abgänge der Reservisten Marcel Schauer und Sebastian Bonkosch gegenüber stehen. Dazu stoßen in Jannis Waltke und Christian Spilker zwei Akteure, die zuletzt eine einjährige Fußballpause eingelegt haben. „Damit haben wir 26 Feldspieler und zwei Torhüter“, fasst Heller das üppige Aufgebot zusammen, das jedoch nicht ohne Grund so groß gestaltet wurde. Mit den Springer-Zwillingen Jannis und Lennart fehlen zwei absolute Leistungsträger wegen eines Auslandssemesters ab dem dritten Spieltag bis zur Winterpause, ebenso steht Rasmus Hage bis zum Winter wegen seines dualen Studiums nicht zur Verfügung. „Und Christos Nemtsis wurde gerade erst am Kreuzband operiert und kommt nicht vor dem Frühjahr zurück“, so Sarres, der zusätzlich viele Studenten und Schichtarbeiter im Kader hat: „Da sind es dann mal ganz schnell viel weniger Spieler.“ Zudem habe man in der Vorsaison großes Verletzungspech gehabt, auf das man nun gerne verzichten würde. Kapitän Eric fiel fast die gesamte Saison aus, und bei Verletzungen von Stammspielern merkte man schnell den Quali- Robin Borcherding und Anis Zouabi. Foto: Patrick Schwemling


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