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Lebensart /// Altes Haus 66 \ news – Das Magazin Fit von Kopf bis Fuß – dass wünscht sich so mancher nicht nur für seinen Körper sondern vor allem für sein Haus. Wer in Zeiten steigender Preise ein älteres Haus kaufen will oder bereits sein Eigen nennt, tut gut daran, sich ein Bild vom Zustand der Immobilie zu machen: Denn ohne ein Mindestmaß an Investitionen wird der Traum vom Haus sonst nämlich schnell zum Albtraum. Und wer an den richtigen Stellen investiert, kann vielleicht auf lange Sicht ein paar Euro sparen. Schweißfüße sind keine schöne Sache: Weder sind die feuchten Treter angenehm, noch kommen sie bei potentiellen Partnern gut an. Ähnlich ist das mit einem feuchten Keller – den kann man meist schon riechen, wenn man ihn betritt. Ausblühungen an den Mauern sind ebenfalls ein untrügliches Zeichen. Hier besteht dringender Handlungsbedarf, schließlich ruht der ganze überirdische Rest auf den Kellermauern. Meist heißt es in solch einem Fall: Von außen graben und beschichten. Der Rat eines Bausachverständigen ist sicherlich eine gute Investition. Kleiner Tipp zum Energiesparen: Eine Kellerdecken-Dämmung kann kräftig Energie einsparen und ist von Heimwerkern leicht selbst einzubauen. Ebenfalls meist im Keller zu finden ist die Heizaungsanlage. Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Energieträger und Heizarten sind vielfältig. Wer eine Ölheizung vorfindet, muss sich darüber im Klaren sein, dass regelmäßig Öl gekauft werden muss – zu durchaus schwankenden Preisen. Umweltfreundlich Fit vom Keller bis zum Dach Die Möglichkeiten der Gebäuderenovierung sind heute vielseitiger denn je. Ein altes Haus in einen modernen Zustand zu bringen, ist das Ziel vieler Eigenheimbesitzer. Dächer, Fassaden, Bäder lassen sich mit aktueller Technologie so erstellen, dass man am Ende auch kräftig Energie spart. Und eine Schlüsselrolle kommt der Erneuerbaren Energie zu. // Von Jan Henning Rogge


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