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Patricia Küsters (59), Verkäuferin „Wenn ich den Jackpot knacken würde, würde ich mir ein altes Bauernhaus in Schleswig Holstein an der Küste kaufen. Mit allem Drum und Dran, Hund, Katze, Maus sowie „Bed & Breakfast“. Vorher kaufe ich mir noch ein Wohnmobil und fahre durch die Weltgeschichte.“ Nachgefragt /// Sich mal richtig etwas gönnen und dann auch spenden 28 \ news – Das Magazin Träumen erlaubt: Was würden Sie machen, wenn Sie den Lotto- Jackpot knacken? Diese Frage stellten wir in diesem Monaten Passanten im Mindener Land. Viele würden spenden, einige weiter arbeiten wie gehabt. Von Stefanie Peick Astrid Millich (52), Rechtsanwältin „Eigentlich spiele ich kein Lotto, aber wenn ich doch mal spielen sollte und einen größeren Gewinn erhalte, verteile ich erst mal einen Teil an meine Familie. Den Rest würde ich in gute Projekte stecken, die mit Nachhaltigkeit zu tun haben.“ Fazila Ismailie mit Fariba „Für meine Familie gäbe es ein schönes Haus mit Garten. Ich habe drei Kinder, die ein schönes Zuhause haben sollen. Dann würde ich gerne im Kindergarten arbeiten, dafür bräuchte ich einen Führerschein und ein Auto.“ Stefan, Daniela und Moritz Walter „Wir spielen Lotto und mit mehreren Millionen würden wir mit einem neuen Campingmobil nach Norwegen fahren oder mit dem Schiff eine Weltreise machen. Danach ein schickes Eigenheim. Ansonsten wird man sich freuen, keine Geldsorgen mehr zu haben.“ Robbin Fiebig (46), Medizintechniker „Ich spiele nur, wenn der Eurojackpot hoch ist. Ich bin also eher der Gelegenheitsspieler, wenn viel Werbung dafür gemacht wird. Habe ich Glück und knacke ihn, würde ich natürlich meiner Familie etwas abgeben und auch Bedürftigen. Dann würde ich mit bei der Arbeit kürzer treten und mehr meinen Hobbys nachgehen, mehr Sport treiben und auch mehr reisen.“ Juliane Helweg (33), Medizinische Fachangestellte „Sollte ich einen größeren Betrag gewinnen, würde unser Sportplatz einen Kunstrasen bekommen. Das wünscht sich mein Papa. Natürlich würde ich auch einiges in meiner Familie verteilen und die ist groß. Sollte noch etwas übrigbleiben, dann schaue ich mir die Welt an. Aber nur in meiner Urlaubszeit, denn bei meinem Job wird sich nichts ändern.“


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