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NEWS_September_2018-Smmlung

Austellungen \\\ programm news – Das Magazin / 59 //BAD OEYNHAUSEN 29. April – 16. September, Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum, Am Kurpark „In einem fernen, fernen Land“, Gruppenausstellung mit 80 Beitragenden, inspiriert von Märchen, Sagen und Legenden aus Ländern in Krieg und Krise, Mi.-So. 10-12 Uhr und 14-17 Uhr. 2. September – 29. Dezember, Klinik am Rosengarten, Westkorso 22 „Ausstellung“, mit Werken der Künstlerinnengruppe des Vereins für aktuelle Kunst in Minden-Lübbecke. 30. September – Anfang November, VHS Bad Oeynhausen, Kaiserstraße 14 „Menschenskind!“, Arbeiten in Acryl und Mischtechnik von Gerdfried Henneking, Mo.-Fr. 8.30-12.30 Uhr; Mo./Di./Do. 13.30-17 Uhr. //BAD REHBURG 28. April – 9. September, Kuranlage, Neues Badehaus, Friedrich-Stolberg-Allee 4 „Rürups Welt & Sperzels Cartoons“, mit den Cartoonisten Stephan Rürup und Wolfgang Sperzel. //BIELEFELD 16. Juni – 9. September, Kunsthalle, A rtur-Ladebeck-Straße 5 „Michel Majerus - In EUROPE everything appears more serious than in the USA”, Di./Do./Fr./So. 11-18 Uhr; Mi. 11-21 Uhr; Sa. 10-18 Uhr. 16. Juni – 9. September, Kunsthalle, Artur-Ladebeck-Straße 5 „Olaf Nicolai – Chant d‘Amour”, Di./Do./Fr./So. 11-18 Uhr; Mi. 11-21 Uhr; Sa. 10-18 Uhr. //BÜCKEBURG 15. Mai – Oktober, Landesarchiv, Schlossplatz 2 „150 Jahre Feuerwehr Bückeburg“, Ausstellung zum Jubiläum, jeden dritten So. im Monat 13.30-17 Uhr. 15. Juli – 18. November, Museum Bückeburg für Stadtgeschichte, Lange Straße 22 „Tagebuch der Anna Hüting“, Mi.-So. 13-17 Uhr. //BÜNDE 13. August – 15. November, Praxis Dres. Könemann, Wilhelmstraße 25 "Ausgesuchte Werke", Ausstellung von Claudia Bach, Mo.-Fr. 8.30-12 Uhr; Mo./Di./Do. 16-18 Uhr. //DETMOLD 3. Juni – 30. September, Lippisches Landesmuseum, Ameide 4 „Jagdhorn – Warum? Eine Zeitreise“, Die Geschichte des Bläserkorps Detmold, Di.-Fr. 10-18 Uhr; Sa./So. 11-18 Uhr. //ESPELKAMP Dauerausstellung, Deutsches Automatenmuseum – Sammlung Gauselmann, Neustadtstraße „Historische Münzautomaten - Von der technischen Innovation zum historischen Kulturgut“. private Sammlung historischer Münzautomaten der Unternehmerfamilie Gauselmann, die aktuell etwa 1800 Exponate aus aller Welt umfasst, Di.-Fr. 10-17 Uhr; Sa./So. 11-18 Uhr. 23. Juni – 16. Juni 2019, Deutsches Automatenmuseum – Sammlung Gauselmann, Neustadtstraße „Gut aufgelegt “, Sonderausstellung mit Meisterwerken der mechanischen Musik, Di.-Fr. 10-17 Uhr; Sa./So. 11-18 Uhr. //HANOVER Dauerausstellung, Museum August Kestner, Trammplatz „Die Jahrhundertmünze – Geschichte in Metall von der Antike bis in die Gegenwart“, Di./Do./Fr.-So. 11-18 Uhr; Mi. 11-20 Uhr. 19. Juli – 28. Oktober, Museum August Kestner, Trammplatz „Von Krösus bis Karl – Weltgeschichte in Münzen“, Münzen- und Medaillensammlung, Di./Do.-So. 11-18 Uhr; Mi. 11-20 Uhr. 24. August – 4. November, Kestner Gesellschaft, Goseriede 11 „Best Friends“, Ausstellung der Berliner Künstlerin Nevin Aladag, Di.-So. 11-18 Uhr; Do. 11-20 Uhr. 25. August – 4. November, Kestner Gesellschaft, Goseriede 11 „Roman Signer – Neue Arbeiten“, mit 13 Skulpturen und Installationen, Di.-So. 11-18 Uhr; Do. 11-20 Uhr. 7. Juli – 31. Dezember, Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst, Georgengarten „Zum Genießen“, Kulinarisches aus den Sammlungen des Museums, Di.-So. 11-18 Uhr. 18. August – 4. November, Wilhelm Busch – Deutsches Museum für Karikatur und Zeichenkunst, Georgengarten „Rotraut Susanne Berner – Sammel & Surium“, Bilder und Bücher aus 40 Jahren, Di.-So. 11-18 Uhr. 17. August – 23. September, Galerie Bohai, Schwarzer Bär 6 „Hans & Heinrich“, Einzelausstellung von Stefan Koch, Sa./So. 13-18 Uhr. //HERFORD 23. Juni – 23. September, Marta, Goebenstraße 2-10 „Willkommen im Labyrinth“, künstlerische Irreführungen, Di.-So. 11-18 Uhr. //LEMGO Dauerausstellung, Museum Hexenbürgermeisterhaus, Breite Straße 17-19 „vielschichtig“ – Stadtgeschichte – Baugeschichte – Lebensgeschichten, Di.-So. 10-17 Uhr. 8. Juni – 16. September, Hexenbürgermeisterhaus, Breite Straße 17-19 „#mehralsdagegen. Schüler(protest)bewegungen 1968ff“, eine Ausstellung der Volkskundlichen Kommission für Westfalen, Di.-So. 10-17 Uhr. 29. Juli – 4. November, Weserrenaissance- Museum Schloss Brake, Schlossstraße 18 „#pARTicipate – Mach Dich zum Kunstwerk“, Di.-So. 10-18 Uhr. 21. September – 28. September, Weserrenaissance-Museum Schloss Brake, Schlossstraße 18 „Die Offenen Ateliers im Kleinformat“, graphische, malerische und bildhauerische Werke, Mo.-Do. 8-12 Uhr und 12.30-16 Uhr; Fr. 8-13 Uhr. //LÖHNE 7. September – 25. November, Heimatmusem, Alter Postweg 300 „Mythos Transsibirische Eisenbahn“, eine fotografische Reise auf der längsten Eisenbahn der Welt, Sa. 15-18 Uhr; So. 10-12.30 Uhr und 15-18 Uhr. //MINDEN Dauerausstellung, Mindener Museum, Ritterstraße Biedermeier, Weserrenaissance und Goldguldenfund, Di.-So. 12-18 Uhr. Dauerausstellung, Gesundheitsamt, Portastraße Künstler der Diakonischen Werkstätten stellen aus, Mo.-Do. 7-17 Uhr; Fr. 7-13 Uhr. Dauerausstellung, Online-Ausstellung, www.minden-erleben.de, Rubrik „Aktuelles“ „Die neue Weserschleuse“, MMG-Fotoausstellung, Online Dokumentation von Alfred Loschen zum Schleusenneubau. 13. Oktober 2017 – Oktober, Johannes Wesling Klinikum, Hans-Nolte-Straße 1 „Fotografien aus New York“, Fotoausstellung von Jürgen Ahrens. 17. Juni – September, Botanischer Garten (Alter Friedhof) „Literaturpfad“, 26 ausgesuchte Gedichte. 23. Juni – 4. November, Mindener Museum, Ritterstraße 23-33 „Mit Nadel und Faden…“, handgefertigte Nadelarbeiten aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert, Di.-So. 12-18 Uhr. 28. Juli – 3. Februar 2019, Mindener Museum, Ritterstraße 23-33, „Eine Revolution in völliger Ordnung?“, Sonderausstellung zum Übergang vom Kaiserreich zur Republik in Minden in den Jahren 1918/19, Di.-So. 12-18 Uhr. 29. Juni – 14. September, Gerichtszentrum, Königswall 8 „Freiheit? – Wozu?“, Schülerarbeiten und Arbeiten von Lehrenden des Ratsgymnasiums. 25. August – 21. Oktober, Mindener Museum, Ritterstraße 23-33 „Briten in Westfalen: Klein London und Umzugskisten“, LWL-Wanderausstellung, Di.-So. 12-18 Uhr. 23. September – 14. Oktober, Galerie artminden, Schulstraße 3 „In der Zwischenzeit befindet sich die innere Form“, Arbeiten der Künstlerin Claudia Reismann, So. 14.30-17.30 Uhr. //NIENBURG 19. August – 30. September, GalerieN, Leinstraße 6 „LichtZeit“, Bürgerausstellung von Annemarie Strümpfler, Sa. 11-14 Uhr; So. 14-17 Uhr. //OSNABRÜCK 19. Mai – 2. September, Osnabrückhalle, Schlosswall 1-9 „Körperwelten – Eine Herzenssache“, Anatomieschau von Dr. Gunther von Hagens und Kuratorin Dr. Angelina Whalley, Mo.-Fr. 9-18 Uhr; Sa./So. 10-18 Uhr. 21. Juni – 4. Oktober, Erich Maria Remarque Friedenszentrum, Markt 6 „Bewegte Zeiten – Emigration in der Schweiz 1942- 1945. Fotografien von Willy Maywald“, Di.-Fr. 10-13 Uhr und 15-17 Uhr; Sa./So. 11-17 Uhr. 19. August – 18. November, Museumsquartier, Lotter Straße 2 „Kein Ort Zuhause“, Werke von Yury Kharchenko, Di.-Fr. 11-18 Uhr; Sa./So. 10-18 Uhr. //PADERBORN Dauerausstellung, Museen im Marstall, Marstallstraße „Sammlung Nachtmann – Glas und Keramik“, Di.-So. 10-18 Uhr. 21. September – 13. Januar 2019, Erzbischöfliches Diözesanmuseum und Domschatzkammer, Markt 17 „GOTIK – Der Paderborner Dom und die Baukultur des 13. Jahrhunderts in Europa“, kunst- und kulturhistorische Sonderausstellung, Di.- So. 10-18 Uhr. //PETERSHAGEN 8. April – 7. Oktober, Glashütte Gernheim, Gernheim 12 „Le forme del vetro“, Glas des früheren 20. Jahrhunderts aus Murano, Di.-So. 10-18 Uhr. 24. Juni – 16. September, Glashütte Gernheim, Gernheim 12 „Photo/Art Bauhaus/Spuren“, Jahresausstellung des Foto Forums Minden, Di.-So. 10-18 Uhr. 2. August – 16. September, Viets Kultur- und Dorfcafe, Erstes Dorf 6 „Bilderausstellung“, mit 17 Werken des Flüchtlings Ababacar Diallo, Sa. 14-18 Uhr; So. 13.30-18 Uhr. //RINTELN Dauerausstellung, Die Eulenburg. Universitäts und Stadtmuseum, Klosterstraße „Universitäts- und Stadtgeschichte und Geschichte der Hexenverfolgung“, Di.-Sa. 14-17 Uhr; So. 11-17 Uhr. 21. April – 20. Oktober, Die Eulenburg. Universitäts und Stadtmuseum, Klosterstraße „1977 Schlacht um Grohnde“, Sonderausstellung, Di.-Sa. 14-17 Uhr; So. 11-17 Uhr. //UCHTE 5. August – 16. September, Bürgerhaus, Am Färberplatz „Nico Buchholz Comic trifft Expressionismus Malerei“, So. 15-17 Uhr. //WIEDENSAHL Dauerausstellung, Wilhelm-Busch-Geburtshaus, Hauptstraße 68a „Leben und Werk von Wilhelm Busch“, Di.-Fr. 10-12 Uhr und 13-17 Uhr, Sa./So. 10-17 Uhr. 30. März – 20. Januar 2019, Wilhelm-Busch- Geburtshaus, Hauptstraße 68a „Wilhelm Busch und die Medizin“, mit Werken von Hartmut Gill, Di.-Fr. 10-12 Uhr und 13-17 Uhr; Sa./So. 10-17 Uhr. Sonderausstellung: „Kein Ort Zuhause“ – Werke von Yury Kharchenko im Museumsquartier Osnabrück Das Museumsquartier in Osnabrück präsentiert vom 19. August bis zum 18. November die Ausstellung „Kein Ort Zuhause“ mit Werken von Yury Kharchenko. Fließend bewegen sich die Gemälde von Yury Kharchenko zwischen Abstraktion und Gegenständlichkeit. Sie sind Auseinandersetzung mit Geschichte und der eigenen Identität, die durch seine russisch-jüdischen Wurzeln geprägt ist. Die Ausstellung kann dienstags bis freitags von 11 bis 18 Uhr und samstags und sonntags von 11 bis 20 Uhr besucht werden. Foto: Roland Baege/pr Die Formen des Glases bis 7. Oktober, Glashütte Gernheim Die ersten Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts gelten als erfolgreichste und innovativste Phase der Glasproduktion Muranos. Die Gläser aus den Hütten der venezianischen Inselgruppe sind heute Klassiker und werden auf dem Kunstmarkt hoch gehandelt. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) zeigt in seinem Industriemuseum Glashütte Gernheim in Petershagen einen repräsentativen Querschnitt von Gläsern dieser prägenden Phase. Mit der Ausstellung knüpft die Glashütte Gernheim an die 2014 gezeigte Schau zum venezianischen Glas des 19. Jahrhunderts an. Diesmal steht die Formgebung im Mittelpunkt – daher auch der Titel „Le forme del vetro“ (Die Formen des Glases). Kurator der Ausstellung ist der italienische Kunsthistoriker Aldo Bova. LWL-Museumsleiterin Dr. Katrin Holthaus erklärt die Bedeutung der Epoche: „Die Glashütten Muranos lösten sich Anfang des 20. Jahrhunderts von den überlieferten Gestaltungen des vorhergehenden Jahrhunderts und entwickelten eine aus heutiger Sicht moderne Formensprache. An die Stelle üppiger Dekore und detailreicher Applikationen trat nun eine reduzierte Gestaltung mit klaren Konturen und oft monochromen Glasmassen.“


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