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Auto /// Führerschein Führerschein-Express In den Ferien bieten die viele Fahrschule die Chance, die begehrte Karte ruckzuck zu erwerben. Wer den Führerschein machen möchte, kann das klassisch machen: Ein oder zwei Fahrstunden in der Woche, einmal pro Woche zum Theorieunterricht. Es geht aber auch anders: In der Ferienfahrschule geht es schneller ans Ziel. Die Vorteile liegen auf der Hand: Statt neben dem Schul- oder Ausbildungsstress auch noch die Regeln der Straßenverkehrsordnung zu büffeln, liegt es nahe, genau diesen Teil in die Zeit zu legen, in der der Schädel nicht so sehr mit Wissen vollgestopft wird. Zum anderen ist mehr Zeit, das theoretisch gelernte praktisch anzuwenden. Ein weiterer Grund: Wer nur ein- oder zweimal pro Woche das Autofahren übt, hat von einer zur nächsten Stunde bereits viel vergessen. Fahrlehrer gehen davon aus, dass mehr von dem gelernten hängen bleibt, wenn in kürzeren Abständen geübt wurde. Und auch 78 \ news – Das Magazin die lästige Theorie lässt sich leichter büffeln, wenn sie täglich wiederholt wird. Ein gewichtiges Argument, das für die Ferienfahrschule spricht. Denn je geringer die Anzahl der benötigten Fahrstunden ist, desto günstiger wird der Führerschein. Klar ist aber auch: An den gesetzlich vorgeschriebenen Pflichtstunden führt kein Weg vorbei. Klar ist allerdings: Wer in so kurzer Zeit die Fahrerlaubnis erwerben möchte, muss bereits im Vorfeld einiges beachten – denn nur mit dem Besuch der Fahrschule ist es noch lange nicht getan. Vor den Führerschein hat der Gesetzgeber die Bürokratie gestellt – schließlich leben wir in Deutschland! Fahrschulen beraten gerne, was im Vorfeld des Kurses unbedingt erledigt sein muss, da mit der Weg zum Führerschein Die erste Tat wohl eines jeden Fahrschülers ist Motor abwürgen. Der Weg zum eigenen Führerschein ist lang und steinig. Und doch hat es jeder in der Hand, ihn zu beschleunigen: In weniger als vierzehn Tagen zum Führerschein – das klingt nicht nur verlockend, dass ist es auch. // Von Jan Henning Rogge


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