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auff ührungen \\\ bühne Tanz mit den Raubkatzen 22. bis 27. Juni, Platz an der Radrennbahn, Bielefeld „Große Unterhaltung für alle Generationen und alle Altersklassen, dabei jung und modern mit vielen Gags und Überraschungen, so muss Zirkus sein“: Davon ist man beim Traditions-Zirkus „Charles Knie“ überzeugt. Im Juni gastiert das Ensemble auf dem Platz an der Radrennbahn in Bielefeld – und zwar mit einer neuen Show, „die ihren ganz eigenen Stil, ihr eigenes Tempo und ihre eigenen Farben hat.“ Elemente aus Show und Theater, Tanz und Gesang sollen stärker denn je Einzug in die neue Inszenierung halten und somit das Gesicht des traditionellen Zirkus verändern und neu und modern interpretieren. Mit dabei ist auch Weltstar Alexander Lacey, der seine 13 Raubkatzen präsentiert. Alle nur denkbaren Preise hat er in seiner einmaligen Karriere abgeräumt, darunter auch die höchste Auszeichnung beim „Internationalen Circusfestival von Monte Carlo“. Darüber hinaus werden auch die vielen hauseigenen Tiere Teil der Show sein, darunter edle Pferde, Miniponys, Zebras, Kamele, Dromedare, viele unterschiedliche exotische Rinder, Lamas und sogar Kängurus und Vogelstrausse. Die Naturgeschöpfe werden bereits seit Jahren von Tierlehrer Marek Jama liebevoll betreut, ausgebildet und in die Manege geführt. Mit ihrer Handstandsnummer reist die Truppe Messoudi aus dem fernen Australien an, während „Flying Wulber“ am Flugtrapez artistische Meisterleistungen vollbringen. Erstmalig in deutscher Manege tritt der Clown Henry aus Venezuela auf. „Auch alle weiteren Künstler, Artisten, Musiker und Tänzerinnen des großen Ensembles sind in der Zirkusszene bekannte und beliebte Gesichter – allesamt preisgekrönt auf vielen hochkarätigen Zirkusfestivals rund um den Globus“, freuen sich die Veranstalter auf eine tolle Show. Weitere Infos unter www.zirkus-charles-knie.de. Tickets gibt es bei Eventim und an allen bekannten CTS-Vorverkaufsstellen. Foto: privat news – Das Magazin / 43 Laientheater mal anders betrachtet 30. Juni, 20 Uhr, Tucholsky-Bühne, Fort A, Festungstraße, Minden Der Verein „Tucholsky-Bühne“ räumt auf: „In diesem Stück wird mit schwarzem Humor kein Klischee über ambitioniertes Laientheater ausgelassen. Damit kennen wir uns nach mehr als zwanzig Jahren aus“, so die Theatermacher aus Minden. Mit „Unser bestes Stück“, einer Komödie von Hugo Rendler, ergreifen sie die Möglichkeit, sich mal selbst so richtig „auf die Schippe“ zu nehmen. Dabei geht es um eitle Ambitionen, amouröse Verstrickungen und den ewigen Kampf mit dem Gesangsverein um den Probenraum. Und wer anders könnte sonst die Hauptrolle spielen als der unverzichtbare Schrank, aus dem ein in flagranti erwischtes Pärchen steigt. „Die Tradition in diesem Theater verlangt, dass die beiden im dunklen Schrank die Kleider vertauscht haben.“ Nach der Premiere am 30. Juni gibt es noch zahlreiche weitere Vorstellungstermine: 1. und 8. Juli, 26. August, 2. und 9. September, jeweils 18 Uhr; 7., 13. und 14. Juli, 25. August, 8. und 15. September, jeweils 20 Uhr. Foto: privat


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