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BBuusinsesisn ///e NEsWSs /// Porta Westfalica (news). Das Magazin Focus Money und das Faktenkontor haben die familiengeführte Porta- Unternehmensgruppe deutschlandweit zu den 747 besten Ausbildungsbetrieben gekürt. In der Kategorie Möbelhäuser wurde die Porta-Familie Testsieger. Mit Unterstützung von Professor Dr. Werner Sarges, der sich als Personaldiagnostiker an der Helmut-Schmidt-Universität in Hamburg einen Namen gemacht hat, wurde die Studie durchgeführt. Über 20 000 der mitarbeiterstärksten Unternehmen in Deutschland nahmen an der Befragung teil. Die Auswahl zum besten Ausbildungsbetrieb erfolgte über die Ausbildungsqualität in den Unternehmen. Die Unternehmensgruppe bildet in 13 Berufen aus. In den 94 \ news – Das Magazin Einrichtungshäusern findet die Ausbildung zum Einrichtungsfachberater und zum Gestalter für visuelles Marketing statt und in den Möbel Boss Filialen als Verkäufer und Kauffrau/-mann im Einzelhandel. Die Toscana-Restaurants bilden in der Systemgastronomie aus und die Logistikzentren als Fachkräfte für Lagerlogistik. In der Zentrale werden unter anderem Berufe wie Kauffrau/-mann für Büromanagement oder Marketingkommunikation, Mediengestalter, Fachinformatiker/in für System-integration/ Anwendungsentwicklung oder Fachkräfte für Möbel- und Küchenmontage ausgebildet. Rund 90 Prozent der Auszubildenden werden nach erfolgreichem Abschluss übernommen. Die Porta-Unternehmensgruppe ist „Deutschlands bester Ausbildungsbetrieb“. Foto: (privat) Porta-Unternehmensgruppe erhält Auszeichnung Das Einrichtungsunternehmen ist Testsieger in der Branche Möbelhäuser Minden (news). Die Fleischerei Rodenberg besteht seit 1988 – und genießt einen sehr guten Ruf, der weit über die Mindener Stadtgrenzen zu hören ist. In der Lahder Straße 38 im Stadtteil Leteln befindet sich das Domizil des Familienunternehmens, das Karl-Heinz und Ilse Rodenberg seinerzeit von Adolf Körner übernommen hatten. Bereits damals war die Fleischerei ein alt eingesessener Betrieb, der einen hohen Bekanntheitsgrad hatte. Gelebt wird der familiäre Charakter des Betriebs, der alles bietet, was Kunden von einem modernen Unternehmen der Branche erwarten dürfen. Etwa 90 Prozent sind Stammkunden, heißt es. Viele davon halten der Fleischerei Rodenberg bereits seit Jahrzehnten die Treue. Beschäftigt sind rund 30 Mitarbeiter, von denen die meisten bereits lange Zeit dabei sind. Bekannt ist die Fleischerei Rodenberg dafür, sich stets auf Höhe des Zeitgeistes zu halten. Die „heiße Ecke“ als Imbiss mit täglich wechselnden Mittagsgerichten steht dafür und auch ein Partyservice gehört zu der breiten Angebotspalette. Zum Unternehmen gehören seit 2005 auch die Abraham Fleisch- und Wurstwaren aus Dankersen sowie die Landschlachterei Potthoff, die den Imbiss am Mindener Scharn betreibt. Die Fleischerei Rodenberg feiert ihr 30-jähriges Bestehen. Foto: Stefan Lyrath Drei Jahrzehnte Fleischerei Rodenberg: Die Geschichte eines Familienbetriebs Minden (news). Die Wago-Gruppe wird die Digitalisierung intern noch weiter voranbringen. Das ist der Tenor, der in der Jahrespressekonferenz zu hören war. Man verzeichnete im Geschäftsjahr 2017 das beste Umsatzergebnis in der 66-jährigen Geschichte, heißt es weiter. Der Anbieter von elektrischer Verbindungs- und Automatisierungstechnik erreichte dabei nicht nur deutlich das angestrebte Ziel, sondern auch das größte Umsatzplus der letzten sieben Jahre. „Uns freut besonders, dass wir unsere konstant positive Entwicklung einmal mehr bestätigt haben. Seit 2009 haben wir jedes Jahr ein Plus verzeichnet und in diesen neun Jahren den Umsatz mehr als verdoppelt“, zeigte sich Chief Sales Officer Jürgen Schäfer im Rahmen der Bilanzpressekonferenz mehr als zufrieden. Mit einem sich ständig vergrößernden Produktportfolio für elektrische Verbindungstechnik, Interface- und Automatisierungsanwendungen, das genau auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten ist, sichert die WAGO-Gruppe auch ihr zukünftiges Wachstum. „Als Markführer für elektrotechnische Produkte mit Federanschlusstechnik präsentierten wir in diesem Jahr eine Weltpremiere auf der Hannover Messe“, kündigt Chief Executive Officer Sven Hohorst an. Neue Interface-Produkte erhöhen die Anwendungsvielfalt bei Stromversorgungen, Energiemesstechnik und Signalwandlung. „Unser Automatisierungsportfolio ist die Basis für zahlreiche Applikationen im Digitalisierungsumfeld wie Monitoring, Cloud- Connectivity, Gebäudeautomation oder Smart Grid“, so Sven Hohorst. Jürgen Schäfer (CSO), Christian Sallach (CDO & CMO) und Sven Hohorst (CEO) präsentierten die aktuellen Geschäftszahlen der Wago-Gruppe. Foto: (privat) Wago setzt verstärkt auf Digitalisierung Chancen durch Internet und Co. sollen noch intensiver genutzt werden Porta Westfalica (news). Die landschaftlichen Vorzüge von Porta Westfalica sind offensichtlich „Zum Wandern und Radfahren ist die Gegend optimal“, sagt Nadine Zuleger. Sie kümmert sich in den nächsten zwei Jahren um die touristische Vermarktung der Portaner Markenzeichen. Dabei will sie über den kommunalen Tellerrand hinausschauen und die vielen regionalen Akteure, die sich im Feld Tourismus zusammenführen. Der Stadtrat hatte 2017 mit großer Mehrheit beschlossen, eine Fachkraft für Tourismus zu bezahlen. Für eine auf zwei Jahre befristete halbe Stelle macht Porta 30 000 Euro pro Jahr locker. Die Personalakquise lief über den Tourismusverband Westliches Weserbergland (TWW/Rinteln), dem die Stadt seit 2015 angehört. Nadine Zuleger war beim TWW bereits mit mehreren Projekten betraut, Porta Westfalica ist für sie keine Unbekannte. Künftig widmet Zuleger die Hälfte ihrer Arbeitszeit im TWW den Portaner Projekten. Nach zwei Jahren wird das Ergebnis kritisch betrachtet und eventuell das Engagement der „Kümmerin“ verlängert. Anlass für die städtische Tourismusoffensive ist die Eröffnung des Besucherzentrums am Kaiser Wilhelm Anfang Juli. „Das ist eine Riesenchance für die Region“, sagt TWWGeschäftsführer Matthias Gräbner. Da die Medien seit Jahren über das Millionenprojekt auf dem Wittekindsberg berichten, erhält TWW längst Anfragen aus dem gesamten Bundesgebiet. Nadine Zuleger wird sich nicht nur um das Vorzeigeobjekt kümmern. Foto: (privat) Die „Kümmerin“ ist da Portas Tourismusmanagerin tritt ihr Amt an


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